Musik im Trauerfall

Sakrament Krankensalbung

Abschied neh­men von lie­ben Ange­hö­ri­gen ist das Schwie­rigs­te, was jeden von uns unwei­ger­lich irgend­wann ein­mal trifft. Tritt der Fall ein, ist man scho­ckiert, rat­los, halt­los. Was tun, wie geht es wei­ter? Ohne Zwei­fel ist die Kir­che in die­sem Fal­le noch immer der kom­pe­ten­tes­te Ansprech­part­ner, im Rah­men eines Trau­er­got­tes­diens­tes den schmerz­haf­ten Ver­lust im Glau­ben anzu­neh­men. Vor­her aber führt der Weg meist ins Bestat­tungs­un­ter­neh­men, wel­ches sich vor­bild­lich und pro­fes­sio­nell um die Beur­kun­dung, die Ter­min­fin­dung und vie­le Moda­li­tä­ten rund um die Bestat­tung kümmert.

Neu­er­dings wird ver­mehrt auch ein kir­chen­mu­si­ka­li­sches Ange­bot unter­brei­tet. Lei­der wird dabei meist ver­schwie­gen, dass der pfar­r­ei­ge­ne Chor, der spe­zi­ell für Trau­er­fei­ern ein umfang­rei­ches Lied­gut sowohl tra­di­tio­nell als auch neu­zeit­lich bereit­hält, noch immer exis­tiert und zur Ver­fü­gung steht.

Im Chor ver­steht man die Kir­chen­mu­sik als Bestand­teil der Lit­ur­gie, garan­tiert somit ein pass­ge­nau­es musi­ka­li­sches Ele­ment als Teil des Got­tes­diens­tes und geht soweit als mög­lich auf situa­ti­ve Bedürf­nis­se ein.

Unser Ange­bot kommt aus dem eige­nen Haus, ist hand­ge­macht und bestimmt ver­gleichs­wei­se preis­wert. Fra­gen Sie im Pfarr­bü­ro danach.

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